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Workshop: Biografisches Schreiben als Empowerment-Strategie

Teil des Queer feminist CSD Dortmund Der Workshop soll grundlegende Kenntnisse des biografischen Arbeitens und Schreibens vermitteln und ein erstes Ausprobieren ermöglichen. Folgende Fragestellungen und Inhalte werden hierbei im Fokus stehen: - Wozu ist Schreiben nützlich und was hat das mit Empowerment zu tun? - Welche Arten kreativen Schreibens gibt es und wie funktionieren diese? (Kurzgeschichten; Fanzine Beiträge; Songtexte; Gedichte; …) - Biografien erforschen: die eigene Biografie als Grundlage für Geschichten - Eigene Erlebnisse in Geschriebenem thematisieren Die hier dargestellten Inhalte sind eher als Rahmungen zu verstehen. Was genau im Workshop thematisiert wird; welche Aspekte einen Schwerpunkt bilden etc. wird innerhalb der Gruppe verhandelt; um flexibel für Wünsche und Bedürfnisse der Teilnehmenden offen zu sein. Besonders wichtig ist hierbei; dass jede Person sich einbringen kann; soweit sie das möchte; aber sich nicht einbringen muss. Diskriminierende Verhaltensweisen wie (Hetero-)Sexismus; Rassismus; Ableismus; Transmisogynie; Klassismus; Bodyismus; Speziesismus etc. sind unerwünscht; jedoch soll an dieser Stelle darauf hingewiesen werden; dass die hinter den aufgeführten Phänomenen liegenden Diskriminierungsachsen wahrscheinlich als erlebte Teile von eigenen Biografien thematisiert werden. Aufgrund dessen können auch Trigger leider nicht ausgeschlossen werden! Offen für alle! Der Raum ist mit einem Rolli erreichbar. Der Workshop wird finanziell durch die TrIQ*-AG Dortmund unterstützt. Danke!

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