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Der (un)sichtbare Terror in Deutschland

Anders als es in großen Teilen der Öffentlichkeit wahrgenommen wird; hat rechter Terror in Deutschland eine jahrzehntelange Tradition; die nahtlos an den Nationalsozialismus anschließt. Doch angesichts der Kontinuität und drastischen Aktualität rechten Terrors findet keine diesem angemessene gesellschaftliche Auseinandersetzung statt; sondern es werden gezielte Attentate immer wieder aufs neue relativiert; entpolitisiert und die Betroffenen bedrängt. Die Thesen zu der gleichnamigen Kampagne „name it; face it – rechten Terror bekämpfen“ versuchen den gesellschaftlichen Umgang mit rechten Terror genauer zu betrachten und auf die Konsequenzen für die Betroffenen einzugehen. Im Vortrag sollen die Überlegungen des Bündnisses „irgendwo in deutschland“ vorgestellt werden.    

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