"Made in Bangladesh" mit Nachgespräch und Austausch
Der Film „Made in Bangladesch“ erzählt die Geschichte einer Textilarbeiterin, die sich mit den menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen nicht abfinden will. Sie kämpft dagegen an und gründet eine Gewerkschaft. Nach dem 90-minütigen Film laden wir zu einem Nachgespräch und Austausch ein.
Im Anschluss an den Film wollen wir Fragen nachgehen, die der Film aufgeworfen hat und uns über Handlungsmöglichkeiten austauschen.
Gesprächspartner sind:
- Reiner Kajewski, Gewerkschaftssekretär, ver.di, Bezirk Westfalen
- Ida Henke, Regionalgruppe Dortmund der Kampagne für Saubere Kleidung
- Dietrich Weinbrenner, Beauftragter für nachhaltige Textilien in der Ev. Kirche v. Westfalen und der Vereinten Evangelischen Mission
Moderation: Dr. Kai Pfundheller, Auslandsgesellschaft.de Dortmund