Klimastreik ohne Streik!?
Workshop: Klima gegen Klasse
Der Workshop ist eine Mischung aus Inputs und gemeinsamen Austausch. Die Klimagerechtigkeitsbewegung muss (unter anderem), wenn sie erfolgreich sein will und ihren sozialen Gerechtigkeitsansprüchen gerecht werden will, viel mehr die Interessen, Probleme und Bedürfnisse der abhängig Beschäftigten bzw. Arbeiterinnen mit einbeziehen. In diesem Workshop werden wir uns damit beschäftigen, warum ein Zusammendenken von Klima- und Arbeitskämpfen nicht nur strategisch sinnvoll und richtig ist, sondern auch unabdingbar für die Klimagerechtigkeitsbewegung und Klimaschutz ist.
Einen besonderen Fokus werden wir auf den Arbeitskampf, seine rechtlichen Hintergründe und strategischen Auswirkungen legen. Denn wir sind der Meinung, dass nicht nur Schülerinnen fürs Klima streiken können und sollten.
[Bildbeschreibung]
Sharepic für die Veranstaltung am dritten Donnerstag im Dezember.
Der Hintergrund ist in sandfarbener Pergament-Optik. Ein Teil einer schwarz weiß Fotografie ist collagen-artig am linken Rand eingefügt. Oben steht groß und in schwarz „Workshop: Klima gegen Klasse?“. Darunter kleiner: „15. Dezember, 18 Uhr, Black Pigeon, Scharnhorststr. 50, 44147 Dortmund“. In der Mitte steht klein und in schwarz „Klimakampf? Klassenkampf? Was haben die beiden gemeinsam? Kann man sie vereinen, oder sind sie sogar voneinander abhängig?
All diese Frage werden im Workshop von Klimaaktivist Massi, Anwalt Benedikt Hopmann und der Anarchistischen Gruppe Dortmund auf den Grund gegangen. Seid dabei!“
Links unten neben der schwarz-weiß Fotografie ist ein kleines schwarzes eingekreistes A.