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Verfolgung von trans* und/ oder gender nonconforming Personen im Nationalsozialismus mit Maske

CN für den Vortrag:
trans- und queerfeindliche Gewalt

Das Pigeon ist Barrierearm.

Im Umfeld der transfeindlichen Szene der letzten Jahren wird Gewalt an trans* und/oder gender nonkonformen Personen im Nationalsozialismus regelmäßig geleugnet oder relativiert. So verbreiten transfeindliche
Akteur* innen Falschinformationen über den sogenannten „Transvestitenschein“ und behaupten, dass trans und/oder gender nonkonforme Personen im Nationalsozialismus keine Repressionen erfahren hätten, solange sie keine vermeintlich homosexuellen Handlungen vollzogen haben. Dies ist ein funktionales Geschichtsnarrativ transfeindlicher Mobilisierung im deutschsprachigen Raum.

Die damalige Situation zu ergründen und zu analysieren, ist wichtig für ein Verständnis trans- und queerfeindlicher Ideologien, die aktuell z.B. im Rahmen der gesellschafilichen Debatten um das Selbstbestimmungsgesetz Aufwind erhalten. Diesen Themen widmet sich unser Vortrag am 9. März. Er findet im Rahmen der feministischen Aktionswochen statt.

CN für den Vortrag:
trans- und queerfeindliche Gewalt

Das Pigeon ist Barrierearm.

Erreichen könnt ihr die Referierende Person unter
trans_ns_vortrag@systemli.org

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