EIN STÜCK ÜBER DAS SITZENBLEIBEN I Ein Tanztheaterprojekt vom Kollektiv wichtigemenschen
Das Kollektiv wichtigemenschen beschäftigt sich an Hand einer fiktiven WG-Konstellation mit dem Versuch, nach der Pandemie in eine Normalität zurückzufinden. (Auch am 27.8. um 18h)
Eine WG hat ein Zimmer frei und gibt eine Annonce auf. Das Kollektiv wichtigemenschen beschäftigt sich an Hand einer fiktiven WG-Konstellation mit dem Versuch, nach der Pandemie in eine Normalität zurückzufinden.
Darüber, wie das funktionieren und wie Leben gelebt werden soll, haben alle ihre eigenen Vorstellungen. Aufstehen und Loslegen. Ja, das wollen alle. Aber wie? Und warum passiert es nicht? Warum ist nicht klar, wer welchen Platz hat? Und wie viel davon? Was lässt uns den Kopf in den Sand stecken und hält uns davon ab Dinge zu tun, die wir schon immer tun wollten? Haben wir das Aufstehen verlernt? Ist alles zu anstrengend und lohnt den Aufwand nicht? Ist es überhaupt möglich, einfach immer weiter zu machen? Oder ist das Verharren auf sicheren Plätzen nicht doch die bessere Option?
Ein Safe Space für die Ewigkeit?
Die Menschen der WG ringen mit sich und der Welt – die potentiellen Mitbewohner*innen sollen neue Impulse bringen. Aber auch die haben es in sich. Das Spiel beginnt…
Wer bekommt das freie Zimmer?
Künstlerische Leitung: Birgit Götz und Cordula Hein
Assistenz: Robin Hartmann-Franke
Projektmanagement: Stella Pischke
Öffentlichkeitsarbeit: Johanna Buderath
Mit: Ilana Bornschlegel, Lena Dockhorn, Greta Heimbach, Katharina Kelm, Maike Landmann, Mathis Pollmann, Henna Schmaler, Carla Brockmann, Sascha Erwin, Antonio Di Nauta, Simon Peters, Sina Rumpke, Lotta Severin