Let's Talk: Versammlungs- und Veranstaltungsrecht
Infoabend und Austausch über die legalen Bedingungen
Ob Demos, Seminare oder Cafés, die queere Community ist sehr aktiv. Aber zum Schutz unserer Räume und Gruppen müssen wir auch manchmal
vom Hausrecht Gebrauch machen, oder bei Demos mit der Polizei verhandeln. Iris ist eine Aktivistin aus Dortmund, welche sich rechtlich mit dem Versammlungsrecht in NRW auseinander setzt.
Sie hat in der Vergangenheit bei vielen Demonstrationen in Dortmund bei der Anmeldung geholfen.
Wir freuen uns sehr auf die Einführung in das Thema und anschließenden Austausch über die Frage, wie wir sichere Veranstaltungen gestalten!
Unsere Veranstaltung wird die erste öffentliche im SÖZ sein, worüber wir uns sehr freuen. Wir wollen gegen 18 Uhr mit der Veranstaltung im Gemeindecafé anfangen.
Das Café ist barrierearm, schreibt uns aber gerne, wenn ihr Fragen habt, oder anderweitige Unterstützung braucht.
Die Veranstaltung ist kostenlos und offen für alle.
Meldet euch gerne vorher kurz und formlos unter unserer E-Mail letstalk@slado.de an.
Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören,
der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische, oder sonstige menschenverachtende Äußerungen
in Erscheinung getreten sind, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.
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"Let´s Talk" wird gefördert durch das Queere Netzwerk NRW im Rahmen der Landeskampagne „ANDERS & GLEICH" des Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration des Landes.