0 +1 Festival Neue Literatur der Arbeitswelt Festakt 50 Jahre Fritz-Hüser-Institut
Arbeit ist unsexy, staubig und uninteressant. So wurde es zumindest im 20. Jahrhundert gerne behauptet. Heute über Arbeit zu schreiben, bedeutet in der Gegenwart, sich mit KI, Rassismus, Klassismus, Migration und Postmigration, Klimawandel, Sex oder Care Work zu beschäftigen. Mit Themen also, die Gesellschaft und Individuum gleichermaßen betreffen. Die neue Literatur der Arbeitswelt übt Gesellschafts- und Systemkritik, sie ist aber auch zärtlich.