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Nordstadt Session: Los Dos Cerrados

Zeit & Ort

03.11.23
19:00
hybrid
Dreifaltigkeitskirche
Flurstraße 8
Dortmund

Los Dos Cerrados sind als Opener Band bei der Nordstadt Session zu Gast. Vorher offene Fahrradwerkstatt mit Christian Scheckel und Soulfood mit mit Maria Gómez Mojeda, im Anschluss offene Jamsession. Bring dein Instrument mit und steig ein!

Los Dos Cerrados sind am 3. November als Opener Band bei der Nordstadt Session zu Gast: einmal Schlagzeug, einmal Gitarre. In ihren intimen Songs liegt eine Schwermut, die sich sehnsüchtig ausbreitet und immer wieder Unerwartetes entdecken lässt. Dabei aber immer wieder impulsive Ausbrüche und Momente unaufgelöster Spannung erzeugt. So bleibt bei aller Melancholie und dem Feingefühl doch der Eindruck: unter dem Minimal-Surf schlummert der Punk – und das im besten Sinne.

Der Opener wird ab 19 Uhr im Livestream übertragen: www.facebook.com/ChancenRaum103.
Die Jamsession im Anschluss öffnet die Bühne für weitere Beiträge, die den Klang der Dortmunder Nordstadt bereichern. Bring dein Instrument mit und steig ein! Der Eintritt ist frei.

Im kostenlosen Workshop-Programm gibt es dieses mal ab 17 Uhr eine offene Fahrradwerkstatt: Christian Scheckel steht mit Rat und Tat zur Seite und gibt Support für kleine Reparaturen. Dazu gibt es wieder Soulfood / internationale Küche mit Maria Gómez Mojeda & Friends.

Die Dortmunder Nordstadt Session ist eine Institution für die freie Musikszene im Ruhrgebiet. Seit 2017 treffen sich Musiker:innen der Region Freitags im Borsigplatz-Quartier, um gemeinsam zu improvisieren. Die musikalische Mischung ist so bunt wie die Bevölkerung des Stadtteils, der seinen ganz eigenen Sound kreiert.

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Die Nordstadt Sessions sind ein Projekt von Julia Rumi / Machbarschaft Borsig11 e.V. im Rahmen des Programms Tamam 103, gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW, vom Landesmusikrat NRW, von Interkultur Ruhr und vom Kulturbüro Dortmund, realisiert mit den Chancen der Bewohner:innen des Borsigplatz-Quartiers. www.borsig11.de

Foto: Klaus Pollkläsener

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