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Die Gewalt des §218 in Kunst und Leben - Mit Bildern gegen Paragrafen

Die Kunsthistorikerin Astrid Petermeier
zeigt in einem kurzen Vortrag, wie sich der § 218 historisch entwickelte und mit welchen Bildern und
Plakaten Künstlerinnen von Käthe Kollwitz bis Dagmar Weckesser sich dagegen gewehrt haben.
In der anschließenden Podiumsdiskussion mit zwei Expert*innen befassen wir uns mit der Realität
und den Auswirkungen der Verharmlosung von Gewalt und der Kriminalisierung von Abtreibungen im
Alltag.

Einlass: 18:30 Uhr
Gewalt gegen Schwangere beginnt bereits mit dem Gesetz. Der §218 greift in die Selbstbestimmung
von Menschen ein – mit immensen Folgen für Betroffene. Die Kunsthistorikerin Astrid Petermeier
zeigt in einem kurzen Vortrag, wie sich der § 218 historisch entwickelte und mit welchen Bildern und
Plakaten Künstlerinnen von Käthe Kollwitz bis Dagmar Weckesser sich dagegen gewehrt haben.
In der anschließenden Podiumsdiskussion mit zwei Expert*innen befassen wir uns mit der Realität
und den Auswirkungen der Verharmlosung von Gewalt und der Kriminalisierung von Abtreibungen im
Alltag. Es moderiert die Journalistin Claudia Dorka.

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