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Klimakrise als Knotenpunkt vielschichtiger Antagonismen - Warum ‚grüner Kapitalismus‘ eine Illusion bleibt

Der Vortrag zeigt auf wie und warum alle Versuche, andere Strukturkrisen (der Kapitalakkumulation, der Staatshaushalte, der Lohnarbeit, der Sozialsysteme etc.) zu bearbeiten, weitere Anreize für ein ökologisch destruktives Wachstums voraussetzen und weshalb ‚grüner Kapitalismus‘ eine Illusion bleibt. Welche gesellschaftlichen Transformationen könnten eine andere – bedürfnisorientierte, demokratische, generationengerechte und klimaneutrale – Wirtschaftsform ermöglichen?

Die Klimakrise erweist sich im Scheitern aller Versuche sie in den ‚Griff zu bekommen‘ als ein Knotenpunkt vielschichtige Antagonismen des kapitalistischen Weltsystems. Tino Heim zeigt auf wie und warum alle Versuche, andere Strukturkrisen (der Kapitalakkumulation, der Staatshaushalte, der Lohnarbeit, der Sozialsysteme etc.) zu bearbeiten, weitere Anreize für ein ökologisch destruktives Wachstums voraussetzen und weshalb ‚grüner Kapitalismus‘ eine Illusion bleibt. Das stellt vor die Frage, welche gesellschaftlichen Transformationen eine andere – bedürfnisorientierte, demokratische, generationengerechte und klimaneutrale – Wirtschaftsform ermöglichen könnten.

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