Podiumsdiskussion „Postkoloniale Macht und Rassismen in Bildung, Wissen und Institutionen
Wie sehen die Grundlagen unserer Wissensproduktion aus, etwa in Schulbüchern, Lehrplänen, Geschichtserzählungen? Diskussionsabends im LWL-Museum Zeche Zollern
In dieser Diskussionsveranstaltung sollen die Erfahrungen mit postkolonialen Wissenstraditionen in der Bildungsarbeit im Mittelpunkt stehen.
Wie sehen die Grundlagen unserer Wissensproduktion aus, etwa in Schulbüchern, Lehrplänen, Geschichtserzählungen?
Welche Machtstrukturen bilden sich in Schulen, Universitäten oder Museen aus, in denen koloniales Wissen über viele Jahrzehnte produziert und reproduziert wurde? Wie lässt sich dieses Wissen und
die mit ihm verbundenen Routinen und Praktiken nachhaltig dekolonisieren?
Auf dem Podium
Josephine Apraku (Berlin)
Arzu Çiçek (Wiesbaden)
Fatima Remli (Köln)
Serge Palasie (Düsseldorf)
Phillip D. Th. Knobloch (Dortmund)
Moderation
Christoph Lorke (Münster)