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Filmvorführung: Screams before Silence

Zeit & Ort

20.11.24
18:00 – 20:00
Kino im U
Leonie-Reygers-Terrasse 2
Dortmund

Infos

Ein Dokumentarfilm über die sexualisierte Gewalt der Hamas am 7. Oktober 2023 (OmU, englisch) (mit Anmeldung!)

Eintritt nur mit namentlicher Anmeldung per Mail unter: vielfalt@stadtdo.de

Während der Angriffe der Hamas vom 7. Oktober auf israelische Städte und auf das Nova Music Festival wurden Frauen und Mädchen vergewaltigt, angegriffen und verstümmelt. Entlassene Geiseln haben angegeben, dass auch israelische Gefangene in Gaza sexualisierte

Gewalt erlitten. Trotz vieler Belege hierfür wurden diese Taten von Menschenrechtsgruppen und internationalen Organisationen nur wenig überprüft. Teilweise wurde sogar versucht, sie zu relativieren oder sogar zu leugnen.

In Screams Before Silence, einem 60-minütigen, moderatorischen Dokumentarfilm, interviewt Sheryl Sandberg, ehemalige COO von Meta und Gründerin von LeanIn.org, mehrere Augenzeugen, freigelassene Geiseln, Ersthelfer, medizinische und forensische Experten

sowie Überlebende der Hamas-Massaker. Weitere Informationen zum Film finden sich unter: www.screamsbeforesilence.com

Hinweis: Der Film enthält zum Teil drastische Schilderungen von Betroffenen von sexualisierter Gewalt, allerdings kein Bildmaterial entsprechender Taten. Wir empfehlen den Film ab 18 Jahren zu schauen. Es besteht die Möglichkeit, während und nach dem Film einen betreuten Rückzugsraum aufzusuchen. Bei der Veranstaltung handelt es sich um einen Wiederholungstermin, nachdem die ursprüngliche Vorführung des Films Anfang September aufgrund von Störungen nicht stattfinden konnte.

Die Filmvorführung wird organisiert von dem Netzwerk zur Bekämpfung von Antisemitismus in Dortmund in Kooperation mit der Koordinierungsstelle für Vielfalt, Toleranz und Demokratie der Stadt Dortmund und dem Dortmunder U.

Die Veranstaltenden behalten sich vor, von ihrem Hausrecht Gebrauch zu machen und Personen, die rechtsextremen
sowie islamistischen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene sowie dem israelfeindlichen Aktivismus zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind sowie in dieser Weise die Veranstaltung stören, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen

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