GeRECHTigkeit? Möglichkeiten gemeinsamen Widerstands gegen Staatsgewalt, Strafe und Polizei
Der Prozess gegen die fünf Polizeibeamt:innen, die im Fall der Tötung Mouhamed Lamine Dramés beteiligt waren, endete im Dezember 2024. Ein Jahr dauerte dieser Prozess. Die Aufarbeitung tödlicher Polizeigewalt begann aber viel früher und ist auch nicht beendet.
Mit:
Mohamed Amjahid
Hannah Espín Grau
Michèle Winkler – Grundrechte Komitee
Vertreter:innen der Ini 2. Mai Mannheim
Solidaritätskreis Justice4Mouhamed
Bündnis Tag der Solidarität/Kein Schlussstrich
Der Prozess gegen die fünf Polizeibeamt:innen, die im Fall der Tötung Mouhamed Lamine Dramés beteiligt waren, endete im Dezember 2024. Ein Jahr dauerte dieser Prozess. Die Aufarbeitung tödlicher Polizeigewalt begann aber viel früher und ist auch nicht beendet.
Wir diskutieren mit Hannah Espín Grau, Mohamed Amjahid, Michèle Winkler vom Komitee für Grundrechte und Demokratie e.V. sowie Vertreter:innen vom Bündnis Tag der Solidarität/kein Schlussstrich, der Initiative 2. Mai und des Solidaritätskreises Justice4Mouhamed über (tödliche) Polizeigewalt, das systematische Problem in der Sicheheitsarchitektur, die Wirkungen des Urteils für die Dortmunder Stadtgesellschaft und darüberhinaus sowie die Möglichkeiten eines gemeinsamen, solidarischen Widerstands gegen die Polizei- und Staatsgewalt.
gefördert von der Rosa-Luxemburg-Stiftung