Art on the MOve: Regretting Motherhood?
»There are good artists that have children. They are called men«.
Dieser berühmte Satz der britischen Künstlerin Tracey Emin brachte viele Künstlerinnen dazu, das Gegenteil zu beweisen. Ein Kurzfilmprogramm über (Um-)Wege Mutterschaft und Kunstschaffen zu vereinen.

Filmprogramm:
Helke Sander, Aus Berichten der Wach- und Patrouillendienste Nr 1., 5-8, 1984, 11 Minuten
Eva Könnemann, That’s All from Me, 2024, 23 Minuten
Ella Zwietnig in Zusammenarbeit mit dem Kollektiv Writing with CARE/RAGE, Fragment Eins, 2021, 16 Minuten
Die Filminstallation Ada vs Abramović (2018) von Hannah Cooke ist Teil dieser Veranstaltung und wird gemeinsam in der Sammlungspräsentation besichtigt.
Wie geht die jetzige Generation von Künstler*innen mit Mutterschaft um? Was machen wir mit den Tradwives? »Regretting Motherhood?« stellt eine Frage, die wir gemeinsam im anschließenden Gespräch diskutieren wollen.
Gäste:
Hannah Cooke (Künstlerin)
Nicole Grothe (Leiterin der Sammlung MO)
Maxa Zoller (Künstlerische Leitung Internationales Frauen Film Fest Dortmund+Köln)
Während der Veranstaltung gibt es ein Betreuungsangebot für Kinder im KunstAktionsRaum von 19:00 bis 21:00 Uhr.
Eine Veranstaltung von Art on the MOve, einer Kooperation des Museum Ostwall und dem Internationalen Frauen Film Fest Dortmund+Köln.