Ausstellungseröffnung: "Geteilte Welten: Dinge der Verbundenheit"
Geteilte Welten thematisiert transnationale Fürsorge in migrantischen Kontexten. Fürsorge, die sich im Schicken oder Mitbringen von Dingen ausdrückt
Die Ausstellung präsentiert vier Interviews mit Migrant*innen sowie ihre Koffer, Pakete und die darin enthaltenen Dinge als materielle Spuren von Nähe, Erinnerung und Fürsorge.

Geteilte Welten: Dinge der Verbundenheit
Eine Ausstellung über transnationale Fürsorge ✨
Wie bleiben Menschen über Grenzen und Kontinente hinweg verbunden?
Dieser Frage geht Geteilte Welten nach und thematisiert transnationale Fürsorge in migrantischen Kontexten. Fürsorge, die sich im Schicken oder Mitbringen von Dingen ausdrückt. Für viele Familien gehört dies zum Alltag: Geschenke bei Heimatbesuchen, Pakete mit Kleidung, Lebensmitteln oder kleinen Besonderheiten wie Parfum und Süßigkeiten.
Diese Praktiken des Sorgens und Teilens verhandeln Fragen von Identität, Zugehörigkeit und Verbundenheit. Sie zeigen, welche Bedeutungen Menschen Dingen geben und wie Migration diese Bedeutungen verändert.
Geteilte Welten präsentiert vier Interviews mit Migrant*innen sowie ihre Koffer, Pakete und die darin enthaltenen Dinge als materielle Spuren von Nähe, Erinnerung und Fürsorge.
Die Eröffnung findet am 15. Januar um 18 Uhr im Museum für Kunst und Kulturgeschichte statt.
Die Ausstellung befindet sich gegenüber in HANS B, Hansastraße 6-12.
Laufzeit: 16.01.-22.02.2026 in HANS B
Öffnungszeiten:
Mi, Do: 11-20 Uhr
Fr, Sa, So: 11-18 Uhr
Eintritt frei