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Langer August - Sommerfest 2022

Beim Sommerfest im Langen August e.V. gibt es dieses Jahr Live-Konzerte im ganzen Haus mit:
"von wegen Romeo", "FRINK", "LOBBY BOY" und "Lilou".

Über "von wegen Romeo":
Sie sind zwei junge Musiker aus dem Herzen des Ruhrgebiets. In ihren deutschsprachigen Songs singen sie vom Leben in all seinen Höhen und Tiefen, mal melancholisch und mal mit Humor. „Von wegen Romeo„: Das ist Musik mit viel Herz, Spaß und ohne Blatt vor dem Mund – Ruhrpott eben!

Über "FRINK":
„Frink. Frink? FRINK!
Es gibt diese Bands, von denen hat man nie gehört. Und dann hat man endlich von ihnen gehört und fragt sich plötzlich wie das passieren konnte. Und dann bringen sie dich bis zum Mond. Und nein du willst nicht zurück.“ (Jörn P. Boll)
FRINK sind: Frank Romeike & Mareike Antemann. Die beiden machen eigene Lieder über die Liebe, das Leben usw. … dazu spielen sie Gitarre … also quasi ein Singer-Songwriter*Innen /
Liedermacher*Innen Duo

Über "LOBBY BOY":
Kaum von Berlin nach Dortmund gezogen, begegnete David Bartelt zufällig Menny Leusmann. Blicke wurden getauscht, Instrumente in die Hand genommen, es funkte. LOBBY BOY, die einzige intranationalen Band.
Die beiden sind keine Unbekannten. Menny ist der Mann hinter den Monkey Moon Studios und Teil von Macky Messer, Inborn und Kill Kim Novak. David, dessen ebenso musikalischer Bruder Schlagzeuger bei Kadavar ist, konnte man bereits bei Comic Riders of the Black Sun und White Volcano sehen.

Über "Lilou":
Im besten Fall lässt sich ihre Musik tief einatmen, sie könnte auch wie eine warme Kuscheldecke sein, erzählt Lilou. „Eine, die zwar nicht ins Gleichgewicht zaubern kann, aber Halt und etwas
Vertrautes gibt.“ Die Stimme der 28-jährigen klingt jugendhaft und vermittelt gleichzeitig Lebenserfahrung. „Mir wurde oft gesagt, dass ich wie eine alte Seele wirke.“ Lilou hat Komposition studiert, sie machtkantigen Indie-Pop, den sie selbst als „Bedroom-Pop“ bezeichnet – weil ihre Songideen und Teile der Aufnahmen im Schlafzimmer entstanden, umgeben von persischen Teppichen und einem schönen großen Baum vor dem Fenster, der das Tageslicht weichzeichnete. Sie liefert eingängige Melodien, minimalistisch instrumentiert, mit ver- fremdeten Samples. Dabei entstehen kleine „Spielfilme“: Ihre lebendigen Erzählungen regen mit bildhafter Sprache die eigene Vorstellungskraft an, ohne die Musik zu überschatten – eine Seltenheit im deutschsprachigen
Pop. Mal dient ein dichtes Geflecht aus Mond und Gezeiten als Metapher um eine Zweierbeziehung, in anderen Fällen übt sie Gesellschaftskritik.

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