room11records Labelfest
Das room11records Labelfest in der zweiten Runde! Dieses Mal mit Ciern, No Shelter, Wonderful World, Amber, Spiral und Dignified Burial.
Das room11records Labelfest geht in die zweite Runde! Auch in diesem Jahr werden im FZW wieder sechs Acts aufspielen, stilistisch schlägt das Festival wieder die Brücke zwischen gothic/wave und hardcore, emo/shoegaze und anarcho punk. Organisiert wird das ganze wieder von dem umtriebigen Dortmunder Underground Label room11records.
Angeführt wird das Konzert von dem Headliner Cierń. Die Anarcho/Post Punk Band rund um die kanadische Sängerin Devi Ant hat nicht nur Mitglieder aus allen Teilen der Welt, sie bespielt auch den gesamten Kontinent von Warschau bis Madrid. Auch in den Medien von Fanzines bis zu Radiosendern sind Cierń längst bekannt, in Dortmund werden sie allerdings zum ersten Mal zu sehen sein! (https://www.youtube.com/watch?v=toPE7oSZWTw).
Mindestens ebenso umtriebig ist die Emsdettener Crew No Shelter, die laut Selbstbeschreibung einen „angepissten schwedischen Death Metal, gemixt mit Hardcore“ spielt. Aus Mitgliedern von z.B. Weathered, Unrest oder New World Depression geformt, ist die Band längst eine eigene Marke, v.a. auch in der DIY-Szene geworden. (https://www.youtube.com/watch?v=h7-tLVAtifE)
So schnell wie ihre Musik haben sich Wonderful World seit ihrer Gründung 2022 schon einen Namen in der Hardcore-Szene erspielt. Auch sie sind schon auf allen Bühnen zu Hause und gelten völlig zurecht schon als einer der heißesten Nachwuchs-Acts.
Amber sind ein eher melancholischerer Act, der sich zwischen Shoegaze, Emo und Wave bewegt. Ihre Gitarren spielen sie in der Art des Shoegaze und kombinieren das Ganze mit einem Bass à la The Cure.
Nachdem sie 2024 ein unglaublich energiereiches Debut feiern konnten unter „DBNO Records“, freuen wir uns umso mehr darauf Spiral bei uns begrüßen zu dürfen und ein Teil ihrer noch jungen Journey zu werden.
Dignified Burial sind ein ebenfalls noch junges Duo aus Düsseldorf, von denen man sicherlich noch einiges erwarten kann dieses Jahr und die mit ihrem sehr düsterem „Post-Punk“ unseren Abend eröffnen werden.