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Was haben Fritz Bauer, der Auschwitz-Prozess und Diskriminierung im Fußball gemeinsam? | Antisemitismuskritischer Workshop

EIN ANTISEMITISMUSKRITISCHER WORKSHOP

Referent*innen: Team der Meldestelle für Diskriminierung im Fußball in NRW (MeDiF-NRW)

Teilnahme gegen Spende und nur nach vorheriger Anmeldung unter magdalena.koehler@fritz-bauer-forum.de (max. 30 Teilnehmer*innen)

Im Rahmen des interaktiven Workshops wird das Team der Meldestelle für Diskriminierung im Fußball in NRW mit den Teilnehmer*innen einen Brückenschlag vornehmen zwischen historisch-politischer Bildung, Demokratieförderung und Antisemitismuskritik. Dabei steht zunächst die Persönlichkeit Fritz Bauers im Mittelpunkt, die einen Blick auf die Aufarbeitung der rassenideologisch motivierten Verbrechen im Dritten Reich zulässt. Bei der Betrachtung des populären Fußballsports der Jetztzeit wird deutlich, dass nach wie vor Vorstellungen von Ungleichwertigkeit, rassistische und antisemitische Ausgrenzungen sowie der Rückbau demokratischer Verhaltensweisen zu erkennen sind. Hier gilt es auf der Basis des Vermächtnisses von Fritz Bauer ein kritisches Problembewusstsein zu schärfen, das eine Grundvoraussetzung für ein respektvolles Miteinander in der Gesellschaft der Vielen ist.

Referent*innen: Team der Meldestelle für Diskriminierung im Fußball in NRW

ACHTUNG: Teilnahme ist nur bei vorheriger ANMELDUNG unter magdalena.koehler@fritz-bauer-forum.de (max. 30 Teilnehmer*innen) möglich.

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